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299 neue Coronafälle in Sachsen-Anhalt

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 16.10.2021 / 07:02 Uhr von mz/pm
Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt liegt bei 106.650 (Stand: 15.10.2021, 00:00 Uhr). Das teile das Gesundheitsministerium mit.

Meldelandkreis
Anzahl Fälle
Änderung zur Vormeldung 14.10.2021 00:00 Uhr
verstorben
7-Tage Inzidenz RKI
LK Altmarkkreis Salzwedel
2.723
7
83
72,6
LK Anhalt-Bitterfeld
7.368
21
199
74,4
LK Börde
6.758
19
140
46,3
LK Burgenlandkreis
13.994
44
606
113,2
LK Harz
9.311
27
282
57,4
LK Jerichower Land
3.519
4
161
29,1
LK Mansfeld-Südharz
6.749
24
226
59,1
LK Saalekreis
10.968
45
361
103,6
LK Salzlandkreis
9.665
30
331
68,3
LK Stendal
5.146
14
220
39,8
LK Wittenberg
7.087
13
299
46,7
SK Dessau-Roßlau
3.459
6
125
22,7
SK Halle
12.538
20
357
40,8
SK Magdeburg
7.365
25
167
34,4
Sachsen-Anhalt
106.650
299
3.557
59,6
Die aktuelle Fallzahl in Sachsen-Anhalt liegt bei 106.650. Es sind seit der letzten Meldung 299 Fälle hinzugekommen.

Im Zuge der Datenbereinigung werden die Fallzahlen fortlaufend angepasst und aktualisiert, dadurch kann es zu Differenzen zwischen den einzelnen Werten der Landkreise / Kreisfeien Städte und der Gesamtzahlangabe kommen.

Derzeit sind 27 Intensiv- und Beatmungsbetten mit einem COVID-19-Patienten belegt. 11 dieser Patienten werden beatmet (Quelle: DIVI, Stand 15.10.2021 um 11:15 Uhr).

Die 7-Tage-Inzidenz der Hospitalisierungen liegt für Sachsen-Anhalt bei 2,71 (Quelle: RKI, Stand 15.10.2021).

Es sind 3 Sterbefälle (LK Mansfeld-Südharz, LK Salzlandkreis, SK Dessau-Roßlau) dazugekommen. Im LK Burgendlandkreis wurde 1 Sterbefall revidiert.

Bilder

Quelle: Gesundheitsministerium
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Kommentare

  •  
    EU- Diktatur schrieb um 10:12 Uhr am 16.10.2021:
    In Italien häufen sich die Proteste gegen den sog. „Green Pass“, der seit 16.10.21 von jedem Arbeitnehmer vor Arbeitsbeginn vorgelegt werden muss. Wer keinen hat, darf nicht arbeiten und erhält demzufolge kein Geld. Damit will man die Italiener zur Impfung zwingen.
    Dagegen gibt es landesweit starke Proteste.

    Das haben sie dem nicht aus demokratischen Wahlen hervorgegangenen italienischen Ministerpräsidenten Mario Dragi zu verdanken, der auf Druck der sog. „EU“ eingesetzt werden musste.
    Er soll EU-freundlichen Gesetzen, Verordnungen und Durchführungsbestimmungen zum Durchbruch verhelfen.