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Jetzt ist es amtlich: Fördermittelbescheid für Neubau der FFW Burg abgelehnt

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 21.08.2022 / 07:02 Uhr von mz/pm
Die Stadt Burg hat in dieser Woche sowohl den Ablehnungsbescheid für die beantragten Fördermittel für den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses mit 14 Stellplätzen für die Freiwillige Feuerwehr Burg als auch den Ablehnungsbescheid für die beantragten Fördermittel zur Anschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 300 mit Staffelkabine und angepasster Beladung für die Freiwillige Feuerwehr Niegripp erhalten. Das teilte der Stadtsprecher mit.

Als Begründung wurden fehlende Mittel im Förderprogramm angegeben. „Die Stadtverwaltung Burg und der Stadtrat setzen sich gemeinsam weiterhin für finanzielle Unterstützung durch das Land ein, um die Kameradinnen und Kameraden für die Erfüllung ihrer Aufgaben angemessen auszustatten und unterzubringen“, so Bürgermeister Philipp Stark. Dazu sind in den nächsten Wochen Gespräche mit Mitgliedern des Landtages und des Bundestages sowie weiterer Partner geplant. An den notwendigen Investitionen hält die Stadt weiterhin fest.

Um weitere Maßnahmen zur Entlastung der ohnehin angespannten Situation und zur angemessenen Würdigung der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren umzusetzen, fanden diese Woche Gespräche mit dem Stadtwehrleiter Maik Friedrich und dem Ortswehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Burg Jens Wiedemann statt.

Bilder

Archivfoto, FFW Burg
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Kommentare

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    der Eingeborene schrieb um 15:53 Uhr am 22.08.2022:
    Was aus den hier beheimateten Menschen wird, ist doch der Regierung egal. Hauptsache, wir haben die Millionen und Milliarden für unsere Neubürger aus allen möglichen Ländern,die keiner gerufen hat und die uns ihren Lebensstil aufzwingen wollen. Für die Entwicklungshilfe vor Ort (siehe 340 Millionen Mio. € für die Palästinenser trotz Eklat ihres Chefs beim "Staatsbesuch") ist Steuergeld da, Auch nach Afrika fließen seit vielen Jahren Milliarden an Steuergeld. Doch der Erfolg dieser "Entwicklungshilfe" ist gleich 0. Es gibt nur mehr Despoten und Warlords, die unser Steuergeld verprassen. Da ist es schon sehr bemerkenswert, dass im Haushaltsentwurf der Bundesregierung die Mittel für den die Sicherheit der Bevölkerung um 2,2 Milliarden € gekürzt wurden. wir sind halt Bürger 2. Klasse im eigenen Land. Trauriges Deutschland. Wir haben eben die Regierung, die wir gewählt und verdient haben.
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      Bernd schrieb um 09:42 Uhr am 22.08.2022:
      Mein Vorschlag : Man könnte doch mal ein paar Mio. Euro Rundfunkbeiträge umleiten und schon hat man etwas Gutes getan. Geld ist genug da - oder?
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        Harald schrieb um 21:44 Uhr am 21.08.2022:
        Die "Ablehner*innen" der Fördermittel sollten sich schämen. Für Sozialschnorrer ist Geld da, für die Retter nicht. Pfui Teufel!
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          Jimmy schrieb um 17:45 Uhr am 21.08.2022:
          @Rene: Das sehe ich ganz genau so! Unsere erwirtschafteten Steuergelder werden in der Nachbarschaft oder der aufgezwungenen Gemeinschaft veruntreut! Der Schriftzug DEM DEUTSCHEN VOLKE sollte ersetzt werden durch SELBSTBEDIENUNGSLADEN!
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            Rene schrieb um 09:02 Uhr am 21.08.2022:
            Was will und ,,darf"man dazu noch sagen um nicht gleich so hingestellt zu werden, dass man falsche Gedanken hat. Es ist eine Schande, dass dafür kein Geld da ist. Da gibt es Freiwillige die Tag und Nacht bereit sind ihre Freizeit, ihre Kraft, ihr Familienleben sowie ab und an ihr Leben auf's Spiel setzen aber diesen Menschen wird keine Unterstützung gegeben vom Bund und Land. Da wird lieber wo anders unterstützt mit unseren Geldern, die wir erarbeiten. Ich kann nicht meinem Nachbarn Geld geben, wenn sein Haus abgebrannt ist und in meinen fehlt noch die Heizungsanlage. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, müssten mal nur für eine Woche nicht mehr zu den Einsätzen fahren um den Herrn dort oben in Berlin sowie Magdeburg mal zeigen, wie wichtig es ist vernünftige Arbeitsbedingungen zu haben aber jeder der Freiwilligen hat soviel Herzblut in sich, dass er / sie es nicht über sich bringen Menschenleben auf's Spiel zu setzen, wie andere Leute die solche wichtigen Förderungen mit Gesetzen und Ausreden vom Tisch fegen....