Pressesprecher der der Stadt Burg Bernhard Ruth teilte dem Meetingpoint auf Anfrage mit:
Die 29 öffentlichen Spielplätze in der Stadt Burg und Ortsteilen wurden von einem unabhängigen Sachverständigenbüro auf ihre Sicherheit kontrolliert. Im Dezember erhielt Die Stadt Burg den Bericht mit Prüfergebnissen. Auf 19 Spielplätzen mussten Einzelgeräte, wie z.B. Spieltürme, Rutschen und Schaukeln gesperrt werden. An den nicht mehr zu bespielenden Spielgeräten wurden Warnschilder angebracht.
Spielgeräte werden repariert
Gegenwärtig ist der Bauhof mit der Sofortsicherung beauftragt und ermittelt den Umfang der zu beschaffenden Ersatzteile. Ebenfalls werden kleinere Reparaturen sofort ausgeführt, um Geräte wieder nutzen zu können. Als einziger Spielplatz musste der Trimm Dich Parcours im Bürger Holz komplett gesperrt und zurückgebaut werden.
Eltern gefragt
Wir bitten alle Erziehungsberechtigten die Kinder zu sensibilisieren die gesperrten Spielgeräte nicht zu nutzen bzw. angebrachte Warnhinweise zu respektieren. Alle Beteiligten sind im Rahmen der finanziellen und materiellen Möglichkeiten daran interessiert, die vorhandenen Schwachstellen so schnell als möglich zu beseitigen.
Spielplätze in der Siedlung stark betroffen
Die am stärksten betroffenen Spielplatz sind: Großen Hof, Clara-Zetkin-str., Tschaikowskistr. Und die Ossietzkistr. Hier mussten die Holztürme der Rutschen gesperrt werden, da das Holz den anzunehmenden Belastungen nicht mehr stand hält. Weiterhin mussten die Schaukeln gesperrt werden, da Bolzen bzw. Kettenglieder durch den Spielbetrieb zu weit abgenutzt waren.
Auf den zur Landesgartenschau errichteten Spielplätzen handelt es sich größten Teils um kleine Reparaturen, welche zeitnah bereits durch den Bauhof repariert wurden, so dass hier keine Sperrungen vorgenommen werden mussten.
Kommentare
S. Baer schrieb um 18:49 Uhr am 27.01.2022:
Bürger schrieb um 07:39 Uhr am 27.01.2022:
Abgabenleister schrieb um 14:17 Uhr am 26.01.2022:
Da ist man immer schnell. Was an Infrastruktur weg ist, kommt nicht wieder.
Das kommt davon, wenn man das Geld des Steuerzahlers nicht im eigenen Land zu seinen Gunsten verwendet, sondern großzügig an die sog. „EU“ und andere ausländische Staaten verschenkt.
Die im Heimatland zerfallende Infrastruktur der Daseiensvorsorge ist den Regierenden auf allen Ebenen total egal.
„Deutschland werde weiter bereit und gewillt sein sehr, sehr hohe Beiträge zur Finanzierung des Haushaltes der Europäischen Union zu leisten", sagte SPD- Bundeskanzler Olaf Scholz.
(GMX-Magazin v. 13.12.2021)
Marc schrieb um 09:45 Uhr am 26.01.2022: