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305 neue Coronafälle in Sachsen-Anhalt

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 12.10.2021 / 07:02 Uhr von mz/pm
Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt liegt bei 105.583 (Stand: 11.10.2021, 00:00 Uhr). Das teilte das Gesundheitsministerium mit.

Meldelandkreis
Anzahl Fälle
Änderung zur Vormeldung 08.10.2021 00:00 Uhr
verstorben
7-Tage Inzidenz RKI
LK Altmarkkreis Salzwedel
2.683
21
82
44,7
LK Anhalt-Bitterfeld
7.261
24
199
49,0
LK Börde
6.696
18
140
45,7
LK Burgenlandkreis
13.810
24
607
68,1
LK Harz
9.205
15
281
41,2
LK Jerichower Land
3.502
10
161
29,1
LK Mansfeld-Südharz
6.700
39
225
50,1
LK Saalekreis
10.804
34
358
73,1
LK Salzlandkreis
9.548
28
330
83,2
LK Stendal
5.113
18
220
46,2
LK Wittenberg
7.033
10
299
27,4
SK Dessau-Roßlau
3.443
4
124
25,2
SK Halle
12.476
35
357
29,4
SK Magdeburg
7.309
25
166
28,8
Sachsen-Anhalt
105.583
305
3.549
47,0


Die aktuelle Fallzahl in Sachsen-Anhalt liegt bei 105.583. Es sind seit der letzten Meldung 305 Fälle hinzugekommen.

Im Zuge der Datenbereinigung werden die Fallzahlen fortlaufend angepasst und aktualisiert, dadurch kann es zu Differenzen zwischen den einzelnen Werten der Landkreise / Kreisfeien Städte und der Gesamtzahlangabe kommen.

Derzeit sind 20 Intensiv- und Beatmungsbetten mit einem COVID-19-Patienten belegt. 9 dieser Patienten werden beatmet (Quelle: DIVI, Stand 11.10.2021 um 10:15 Uhr).

Die 7-Tage-Inzidenz der Hospitalisierungen liegt für Sachsen-Anhalt bei 2,06 (Quelle: RKI, Stand 11.10.2021).

Es ist 1 Sterbefall (SK Magdeburg) dazugekommen.

Bilder

Quelle: Gesundheitsministerium Sachsen-Anhalt
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Kommentare

  •  
    Impfzahlen schrieb um 11:27 Uhr am 12.10.2021:
    Wie bereits in den vergangenen Tagen bekannt wurde, waren vom zuständigen Robert-Koch-Institut in den vorangegangenen Monaten die Impfzahlen als viel zu niedrig gemeldet worden. In dem dazugehörigen Bericht war plötzlich von gut 80 % vollständig Geimpften in Deutschland die Rede, was dem ausgesprochenen Ziel von rund 85 % an Geimpften über 12 Jahren schon recht nahekommt.
    Somit steht nun der Verdacht im Raum, dass alles darauf hinauslief, vor der Wahl die eigene Panikmache nicht zu entlarven.

    So sagt etwa der Virologe Prof. Klaus Stöhr in einem Interview ganz klar: „Offensichtlich hat man geglaubt, dass man so mehr Wählerstimmen bekommt. Denn die Älteren sind am meisten von Corona betroffen – und sie stellen die größte Wählergruppe.“