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Deutscher Kita-Preis 2022 - Bewerbung noch bis zum 31.7.2021 möglich!

Politik
  • Erstellt: 05.07.2021 / 17:12 Uhr von mz/pm
Manfred Behrens MdB teilt mit: Unser Land ist auf eine gute und funktionierende Kindertagesbetreuung angewiesen, das hat sich besonders durch die Herausforderungen der Corona-Pandemie in den letzten beiden Jahren gezeigt. Um die vielfältigen Akteure vor Ort angemessen zu würdigen, soll mit dem Deutschen Kita-Preis auch 2022 wieder beispielhaftes Engagement für gute frühe Bildung von Kitas und lokalen Bündnissen auszeichnet werden.

Möglichst viele Einrichtungen sollen die Chance auf den Titel „Kita bzw. lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“, auf ein Preisgeld in Höhe von jeweils 25.000 Euro sowie viel wertvolles Feedback zu ihrer Arbeit vor Ort erhalten.

Deswegen möchte der Bundestagsabgeordnete für die Börde und das Jerichower Land, Manfred Behrens, alle Kindertagesstätten und lokalen Bündnisse für frühe Bildung zu einer Bewerbung um den Deutschen Kita-Preis 2022 aufrufen. Die Bewerbungsfrist endet am 31.Juli.

Fünf Kitas und fünf lokale Bündnisse für frühe Bildung werden im Mai nächsten Jahres mit einem Preis geehrt. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. In den beiden Kategorien „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ und „Kita des Jahres“ wartet ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro auf die Erstplatzierten. Zudem werden pro Kategorie vier Zweitplatzierte mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet.

Gesucht werden Einrichtungen, die sich kontinuierlich für gute Qualität in der frühen Bildung einsetzen und dabei die Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. Außerdem wird darauf geachtet, wie Kinder, Eltern und pädagogisches Fachpersonal den Alltag mitgestalten können und wie sich die Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort gestaltet. Es spielt dabei keine Rolle, ob die bewerbende Einrichtung bereits über ein vollständiges Qualitätskonzept verfügt.


Hinweis: politische Mitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wider. Unsere Leser sollen sich selbst ein Bild von den Äußerungen unserer Politiker machen, ohne Anmerkungen oder Veränderungen durch die Redaktion.
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