Rolf Gädke vom Freundeskreis Carl von Clausewitz berichtet: *Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen“* Traditionell aus aktuellem Anlass laden die Mitglieder des Burger Freundeskreises „Carl von Clausewitz“ kurz vor dem Todestag ihres Namensgebers zu einem Vortragsabend ein. Unser Referent des Vortragsabends ist der allseits bekannte Interessent für Landeskundliche Geschichte Heinz Doberitz aus Magdeburg.
Am kommenden Dienstag (4.11.) um 18 Uhr begibt sich unser Referent mit seinem spannenden Vortrag auf eine Zeitreise in der Geschichte aus der Region Jerichower Land während der napoleonischen Zeit 1806-1814.
Unser Referent: Heinz Doberitz (Interessent für landeskundliche Geschichte) ist über den Landesgrenzen von Sachsen –Anhalt den geschichtsinteressierten Bürgern durch zahlreiche Vorträge bekannt. Über 25 Jahre beschäftigt er sich zur Thematik der französischen Besetzungszeit, hier unmittelbar vor aller unserer Haustüren, mit der regionalen Geschichte der napoleonischen Zeit.
Nicht ausschließlich nur die militärgeschichtlichen Ereignisse sind Gegenstand seiner Nachforschungen. Getreu auch unserem Motto - wir machen Geschichte nicht für den Keller- vermittelt er die neuesten Ergebnisse seiner unermüdlich zeitintensiven Recherche aus einer ungeahnten Vielzahl aufschlussgebenden Dokumenten im recht anschaulichen, interessanten Vortrag den wissbegierigen Bürgern.
Wir, die Mitglieder des Freundeskreises Carl von Clausewitz, begrüßen unsere Gäste aus nah und fern am Dienstagabend auf historischem Terrain. Zu finden ist unser Vortragsort in der ehemaligen Steinhaus-Brauerei in der Schartauer Straße 10 a in Burg.
Die Versorgung mit Speis und Trank während der Veranstaltung und danach im Malzclub übernimmt wie gewohnt in bewährter Weise das Team des Steinhaus Burg. Seid dabei - wir freuen uns auf euer Kommen.