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Kellerbrand entpuppt sich als Missgeschick auf dem Herd - An anderer Stelle wurde ein Gasleck gesucht

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 14.04.2025 / 18:01 Uhr von rp
Auch am vergangenen Wochenende sind wieder zwei Einsätze für die Burger Feuerwehr auf das statistische Konto geflossen. Zum einen ging es um einen Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Burg-Süd und zum anderen zu einem Gasleck in einem Einfamilienhaus im Burger Stadtgebiet. 


Am Samstagabend wurde die Burger Feuerwehr zu einem Kellerbrand alarmiert. Gegen 20 Uhr schelten die Signalempfänger der Einsatzkräfte, vor Ort angekommen stellte sich aber heraus, dass es sich nicht um einen Kellerbrand, sondern um ein angebranntes Essen auf dem Herd handelte. Wie Feuerwehrsprecher Marc Sommer berichtete, war ein einfaches entfernen des Essens und das verbringen ins Freie schon die Lösung des Problems und die Einsatzkräfte konnten wieder die Heimreise antreten.

Trotz allem sorgen derartige Einsätze bei den Feuerwehrmännern und Frauen zu einer gewissen Anspannung, da die Lage in solchen Fällen schnell aus dem Ruder geraten kann und dadurch Menschenleben in Gefahr stehen. Glücklicherweise war es dieses Mal allerdings kein Kellerbrand.

Ein weiterer Einsatz ereignete sich einen Tag später zur ähnlichen Zeit, am Sonntagabend. Hier war ein gewisser Gasgeruch in einem Einfamilienhaus gemeldet worden. Die Feuerwehrkameraden sind dementsprechend in Vollschutz mit Gasmaske in das Einfamilienhaus rein und haben mit speziellen Messgeräten nach dem Gasleck gesucht. Auch dieses Mal konnte relativ schnell Entwarnung gegeben werden. Zusätzlich zur Messung der Feuerwehr wurde noch der Gasversorger hinzugerufen, der abermals versucht hatte ein Fehler an der Gasanlage zu finden. Auch diese Untersuchung verlief glimpflich und es konnte kein Leck festgestellt werden.

Bilder

Foto: Feuerwehr Burg
Foto: Feuerwehr Burg
Foto: Feuerwehr Burg
Foto: Feuerwehr Burg
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