Mit Schrecken muss ich feststellen wie wir immer mehr erblinden bzw. kurzsichtig werden. Wir streben nach einem schönen, gemütlichem Zuhause, aber was vor der Haustür los ist ist uns schon egal!!!
Der Mcdoof-Restmüll fliegt aus dem Autofenster und die Piccolofläschchen der feinen Damen gleich hinterher! Dem Kinde wird erzählt, schmeiß ruhig hin, wir fahren ja gleich Nachhause. Unsere übermäßig zu viel gekauften Dinge stopfen wir in bereit gestellte Tonnen. Klappe zu und weg sind sie. Aus den Augen aus dem Sinn? Und selbst wenn sie dann wieder zu Tage kommen, stört es uns nicht.... Ist ja nicht meins!!! Keiner fühlt sich verantwortlich, wo wird das noch hinführen!
Ich hoffe sehr darauf, dass alle endlich mal anfangen darüber nachzudenken, wie sie es selbst handhaben wollen, damit unsere Kinder und Enkelkinder nicht im Müll ersticken.
Kommentare
Tobias schrieb um 09:49 Uhr am 11.03.2025:
Hier fehlt es eindeutig an der Erziehung der Menschen und dort muss man ansetzen.
In Burg gibt es einige Dreckecken, die beseitigt werden könnten, denn die Verursacher sind oft nicht fern.
Und es kann auch nicht sein, dass es nötig ist, die Schartauer Straße so häufig reinigen zu müssen, auch hier muss man auf die Verursacher zugehen, sonst wird sich keine Verbesserung einstellen.
Carola schrieb um 09:02 Uhr am 11.03.2025:
Es gibt keinen Respekt, keine Werteanerkennung, kaum noch Miteinander ( fast jeder sucht für sich den größten Vorteil).
Es gibt aber übrigens auch "ausländische Mitbürger", die brachial die Kleidercontainer durchwühlen. So erlebt vor dem Netto in Heyrothsberge. Auf meine Ansprache wurde mir geantwortet: Hau ab Frau und
die Faust gezeigt...
Manuela W. schrieb um 08:37 Uhr am 11.03.2025:
S.R. schrieb um 07:50 Uhr am 11.03.2025: