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Leserbrief: Was ist mit uns Menschen los?

Leserbriefe
  • Erstellt: 11.03.2025 / 07:05 Uhr von Leserbrief: Simone R.
Mit Schrecken muss ich feststellen wie wir immer mehr erblinden bzw. kurzsichtig werden. Wir streben nach einem schönen, gemütlichem Zuhause, aber was vor der Haustür los ist ist uns schon egal!!!


Der Mcdoof-Restmüll fliegt aus dem Autofenster und die Piccolofläschchen der feinen Damen gleich hinterher! Dem Kinde wird erzählt, schmeiß ruhig hin, wir fahren ja gleich Nachhause. Unsere übermäßig zu viel gekauften Dinge stopfen wir in bereit gestellte Tonnen. Klappe zu und weg sind sie. Aus den Augen aus dem Sinn? Und selbst wenn sie dann wieder zu Tage kommen, stört es uns nicht.... Ist ja nicht meins!!! Keiner fühlt sich verantwortlich, wo wird das noch hinführen!

Ich hoffe sehr darauf, dass alle endlich mal anfangen darüber nachzudenken, wie sie es selbst handhaben wollen, damit unsere Kinder und Enkelkinder nicht im Müll ersticken.

Bilder

Foto: Leserin Simone
Das Foto wurde von Simone am 6. März in Genthin in der Bergzower Str. gemacht.
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Kommentare

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    Tobias schrieb um 09:49 Uhr am 11.03.2025:
    Vielen Menschen kann man keinen Vorwurf machen, sie sind in schlechten Verhältnissen und Umständen aufgewachsen, also woher sollen sie es besser wissen. Einen Vorwurf kann man nur den Ordnungsorganen machen, dass solche Taten bzw. Müllecken toleriert und nicht entsprechend geahndet werden.

    Hier fehlt es eindeutig an der Erziehung der Menschen und dort muss man ansetzen.

    In Burg gibt es einige Dreckecken, die beseitigt werden könnten, denn die Verursacher sind oft nicht fern.

    Und es kann auch nicht sein, dass es nötig ist, die Schartauer Straße so häufig reinigen zu müssen, auch hier muss man auf die Verursacher zugehen, sonst wird sich keine Verbesserung einstellen.
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      Carola schrieb um 09:02 Uhr am 11.03.2025:
      Aber sprecht mal Jemanden an, der gerade seinen Müll entsorgt....schon muss man mit - mindestens - verbalen Drohungen rechnen.
      Es gibt keinen Respekt, keine Werteanerkennung, kaum noch Miteinander ( fast jeder sucht für sich den größten Vorteil).
      Es gibt aber übrigens auch "ausländische Mitbürger", die brachial die Kleidercontainer durchwühlen. So erlebt vor dem Netto in Heyrothsberge. Auf meine Ansprache wurde mir geantwortet: Hau ab Frau und
      die Faust gezeigt...
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        Manuela W. schrieb um 08:37 Uhr am 11.03.2025:
        Dem Artikel ist nichts hinzuzufügen. Das sind wahrscheinlich auch die Menschen , die sich u.a. ständig über Hundebesitzer aufregen.
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          S.R. schrieb um 07:50 Uhr am 11.03.2025:
          Schrecklich, wie sieht es bei denen in der Wohnung aus. Wir schreiben anderen Ländern vor wie man Müll entsorgt und was passiert bei uns. Hoch dem Klimaschutz.