Der Einsatz wurde durch die 36 Einsatzkräfte routiniert gemäß Standardeinsatzregel „Brandeinsatz“ abgearbeitet, dazu zählt unter anderem das Setzen eines mobilen Rauchvorhanges, die Evakuierung der Bewohner und der Aufbau einer Löschwasserversorgung.
Der Brandherd in einer der Kellerboxen konnte durch den Angriffstrupp zügig lokalisiert und gelöscht werden. Im Anschluss an die Brandbekämpfung, wurde das Gebäude mit Hilfe von Lüftern von den Brandgasen befreit.
Durch das Feuer wurden im Kellerbereich auch zahlreiche Versorgungsleitungen, darunter die Hauptstromleitung beschädigt. Im Einsatz waren vier Ortsfeuerwehren mit 10 Fahrzeugen sowie der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen. Die Polizei war mit einer Streifenwagenbesatzung vor Ort und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.