Nach der Silvesternacht ist vor der Silvesternacht, daher hören die Rufe nach einem Böllerverbot nicht auf. Klar dagegen positioniert sich die CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt. Der Innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Chris Schulenburg, erklärt dazu:
„Wir lehnen ein Böllerverbot ab. Damit würden diejenigen bestraft, die verantwortungsvoll und umsichtig mit Feuerwerkskörpern umgehen. Die Ausmaße der bundesweiten Behinderungen und Angriffe gegen Rettungs- und Einsatzkräfte sind erschreckend. Leider gab es auch in Sachsen-Anhalt tätliche Angriffe gegen Rettungskräfte.
Chaoten, die Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und des Rettungsdienstes angreifen, müssen hart bestraft werden. Die rechtsstaatlichen Mittel müssen stärker ausgeschöpft werden. So sind zum Beispiel bereits jetzt lokale Verbote für Marktplätze rechtlich möglich. Die Städte könnten hier Verbotszonen einrichten.
Ich danke allen Einsatzkräften, die in der Silvesternacht dafür gesorgt haben, dass alle Bürgerinnen und Bürger möglichst gesund und sicher in das neue Jahr gekommen sind.“
Hinweis: politische Mitteilungen gibt der Meetingpoint als Komplettzitate wider. Unsere Leser sollen sich selbst ein Bild von den Äußerungen unserer Politiker machen, ohne Anmerkungen oder Veränderungen durch die Redaktion.
Kommentare
Naiv schrieb um 20:13 Uhr am 05.01.2023:
Frage schrieb um 13:43 Uhr am 05.01.2023:
Aktivitäten nichtdeutscher Nationalitäten schrieb um 10:47 Uhr am 05.01.2023:
Darum habe ich den Begriff „ nichtdeutsche Nationalitäten“ verwandt, denn lt. Aussagen der vertretenden Staatsorgane in den Medien gab es bei den Beteiligten „Doppelstaatsbürgerschaften“ oder auch nur „Passdeutsche“.
„Demnach wurden im Zusammenhang mit den Ausschreitungen insgesamt 145 Menschen vorläufig festgenommen, die meisten davon Männer. Alle Verdächtigen seien nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gekommen.
Es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit. Wie viele von ihnen eine doppelte Staatsbürgerschaft haben, prüft die Polizei derzeit. Demnach sind unter den Festgenommen zudem 27 Afghanen und 21 Syrer. Bei 13 der mutmaßlichen Täter ist die Staatsangehörigkeit noch unklar.“ (lt. BZ v. 3.1.23)
NEWS TICKER schrieb um 07:38 Uhr am 05.01.2023:
An den Straftaten waren aber auch Deutsche beteiligt und vielleicht sollten Sie diese nicht zu "Lämmchen" stilisieren.
Vielleicht würde es schon genügen, wenn all die tierlieben Deutschen freiwillig auf die Böllerei verzichten würden. Für Tiere/Haustiere ist es Maximalstress.
Aktivitäten nichtdeutscher Nationalitäten schrieb um 19:26 Uhr am 04.01.2023:
Ahmad Mansour, Psychologe und Autor:
Seinen Beobachtungen zufolge sind in Berlin unter den Angreifern junge Menschen mit Migrationshinterhintergrund, aber auch Flüchtlinge gewesen. Immer wieder komme es zu Angriffen auf Polizisten und andere Einsatzkräfte – auch in anderen Städten.
„Wir haben es mit einer Gruppe zu tun, die nicht integriert ist, die nicht angekommen in dieser Gesellschaft ist. Eine Gruppe, die die Polizei und den Rechtsstaat teilweise verachtet und ablehnt. Wir müssen endlich aufhören, solche Phänomene und Debatten punktuell wahrzunehmen“, forderte Mansour.
Wer sich nicht an unsere Regeln hält und diese bewusst missachtet, hat Deutschland schnellstens und konsequent zu verlassen!