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Kopfhörer von 14-Jährigen wohl aus dem Ohr gerissen: Polizei sucht Zeugen

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 12.05.2022 / 11:03 Uhr von mz/pm
Am vergangenen Montag gegen 16:15 Uhr, kam es zu einer Raubstraftat in der Moritzstraße in Magdeburg. Die Magdeburger Polizei sucht nach Zeugen.  

Ein 14-jähriger Magdeburger hielt sich gegen 16:15 Uhr in der Moritzstraße auf und trug seine kabellosen Kopfhörer im Ohr. Plötzlich kamen zwei unbekannte Jugendliche auf ihn zu. Einer der Täter soll dem 14-Jährigen einen Kopfhörer aus dem Ohr gerissen und ihn unter Androhung von Schlägen aufgefordert haben, auch den zweiten Kopfhörer auszuhändigen. Aus Angst bot der 14-Jährige den unbekannten Jugendlichen einen geringen Geldbetrag. Sie nahmen das Geld an und händigten den Kopfhörer wieder aus. Daraufhin entfernten sie sich in unbekannte Richtung, so die Polizei.

Laut Zeugenaussagen sollen einer der Jugendlichen einen ausländischen Phänotyp haben und ca. 13 Jahre alt sein. Der zweite Jugendliche soll ca. 12 Jahre alt gewesen sein.

Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu der Tat oder den Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter 0391/546-3295 im Polizeirevier Magdeburg zu melden. en Kopfhörer wieder aus. Daraufhin entfernten sie sich in unbekannte Richtung.

Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu der Tat oder den Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter 0391/546-3295 im Polizeirevier Magdeburg zu melden.

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Kommentare

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    Martina schrieb um 20:21 Uhr am 12.05.2022:
    Was wäre wohl los, wenn Deutsche systematisch und regelmäßig im Ausland Einheimische überfallen, vergewaltigen oder gar töten würden? Einfach unglaublich was wir uns hier gefallen lassen.
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      Umschwung schrieb um 11:21 Uhr am 12.05.2022:
      >>Laut Zeugenaussagen sollen einer der Jugendlichen einen ausländischen Phänotyp haben und ca. 13 Jahre alt sein. Der zweite Jugendliche soll ca. 12 Jahre alt gewesen sein.<<

      Wenn die Flüchtlinge erst einmal zur Last fallen, dann werden sie auch als „anders“ wahrgenommen werden. Denn was für den guten Willen zählt, ist nicht die Identifikation mit den Schutzsuchenden, sondern die Identifikation mit den hiesigen zu Schützenden.